Datenschutzhinweise gemäß DSGVO für Hotelgäste
Wer ist für Datenverarbeitung verantwortlich?
Verantwortlicher im Sinne des Datenschutzrecht ist die
Gesellschaft für psychosoziale Einrichtungen gGmbH
Galileo-Galilei-Straße 9a
55129 Mainz
Geschäftsführer:
Jörg Greis
Telefon: 06131 – 66940-0
Fax: 06131 – 66940-15
E-Mail: info@gpe-mainz.de
Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten
S&L ITcompliance GmbH
Florinstraße 18
56218 Mülheim-Kärlich
E-Mail: dsb@gpe-mainz.de
Zweck der Verarbeitung
Abschluss eines Beherbergungsvertrages, Abschluss eines Veranstaltungsvertrages
Kategorien der personenbezogenen Daten, die verarbeitet werden
Datum der Ankunft und der voraussichtlichen Abreise,
Familiennamen, Vornamen,
Geburtsdatum,
Staatsangehörigkeiten,
Anschrift, E-Mailadresse
Zahl der Mitreisenden und ihre Staatsangehörigkeit in den Fällen des sowie Seriennummer des anerkannten und gültigen Passes oder Passersatzpapiers bei ausländischen Personen
Kreditkartendaten, Daten in Bezug auf hotelspezifische Belange
Buchungswege und Kategorien
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten
Soweit wir für Verarbeitungsvorgänge personenbezogene Daten eine Einwilligung der betroffenen Person einholen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO als Rechtsgrundlage.
Bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten, die zur Erfüllung eines Vertrages zwischen Ihnen und uns erforderlich ist, dient uns Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO als Rechtsgrundlage. Dies gilt auch für Verarbeitungsvorgänge, die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind.
Soweit eine Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist, welcher wir unterliegen, dient uns Art. 6 Abs. 1 lit. c) DSGVO als Rechtsgrundlage.
Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen von Ihnen oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient uns Art. 6 Abs. 1 lit. d) DSGVO als Rechtsgrundlage.
Ist die Verarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses von uns oder eines Dritten erforderlich und überwiegen Ihre Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten das erstgenannte Interesse nicht, so dient uns Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO als Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.
An welche Empfänger werden die Daten weitergegeben?
Eine Weitergabe Ihrer personenbezogenen Daten an Dritte findet grundsätzlich nur statt, wenn dies für die Durchführung des Vertrages mit Ihnen erforderlich ist, die Weitergabe auf Basis einer Interessenabwägung i.S.d. Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO zulässig ist, wir rechtlich zu der Weitergabe verpflichtet sind oder Sie insoweit eine Einwilligung erteilt haben. Zur Erfüllung des Meldegesetzes werden Daten an die zuständige Behörde (Stadtgemeinde/ Stadtverwaltung), Kreditkartendaten an die abwickelnden Bankinstitute/Zahlungsdienstleister zum Zwecke der Abbuchung des vereinbarten Rechnungsbetrages, sowie an unseren Steuerberater zur Erfüllung unserer steuerrechtlichen Verpflichtungen weitergegeben.
Wo werden die Daten verarbeitet?
Ihre personenbezogenen Daten werden von uns ausschließlich in Rechenzentren der Bundesrepublik Deutschland verarbeitet.
Ihre Rechte als „Betroffene“
Sie haben das Recht auf Auskunft über die von uns zu Ihrer Person verarbeiteten personenbezogenen Daten.
Bei einer Auskunftsanfrage, die nicht schriftlich erfolgt, bitten wir um Verständnis dafür, dass wir dann ggf. Nachweise von Ihnen verlangen, die belegen, dass Sie die Person sind, für die Sie sich ausgeben.
Ferner haben Sie ein Recht auf Berichtigung oder Löschung oder auf Einschränkung der Verarbeitung, soweit Ihnen dies gesetzlich zusteht.
Ferner haben Sie ein Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Gleiches gilt für ein Recht auf Datenübertragbarkeit.
Insbesondere haben Sie ein Widerspruchsrecht nach Art. 21 Abs. 1 und 2 DSGVO gegen die Verarbeitung Ihrer Daten im Zusammenhang mit einer Direktwerbung, wenn diese auf Basis einer Interessenabwägung erfolgt.
Speicherdauer der Daten oder die Kriterien für die Festlegung der Dauer
Meldescheine werden nach 12 Monaten mit einer Frist von 3 Monaten vernichtet.
Personenbezogenen Daten welche für ein Vertragsverhältnis und zur späteren Abrechnung erhoben werden, werden nach der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht von 10 Jahren gelöscht.
Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde
Der Betroffene hat das Recht sich bei der für das Unternehmen verantwortlichen Aufsichtsbehörde über eine unzulässige Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zu beschweren. Die zuständige Aufsichtsbehörde lautet:
Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz
Prof. Dr. Dieter Kugelmann
Postfach 30 40
55020 Mainz oder:
Hintere Bleiche 34
55116 Mainz
Telefon: 061 31/208-24 49
Telefax: 061 31/208-24 97
E-Mail: poststelle@datenschutz.rlp.de